1782 was die Stadt zur Transportierung des alten auff den neuen Kirchhof zu bezahlen hat
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An denen zu Transportierung des alten auff den neuen Kirchhof sich ergebenen unkosten, wo von 2/3tel auff die ehen, und 1/3tel auf das Fuhrviehe, wo 2. ochsen für 1 Pferd gerechnet werden, auch die witmänner unter die gantze ehen zu zahlen sind, hat die Stadt St. Wendel zu zahlen.
von 204 gantzen ehen jede zu 28x = 95 f 12 x
60 halbe Ehen jede 14 = 14 f
27 Pferdt Jedes 24 x = 10-48
42. Ochsen à 12 x = 8-24
(zusammen) 128-24
bezahlt am 28.02.1785 durch Hochgerichtsschöffe Zängerle
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K.12. 18. März 1788
Dem H. Demut und bezugweis H. Fleck wegen Abtragung des alten Kirchhofs durch H. Cetto 52-21
Not: Hierunter sind 48 f 21 Hauptsumme und 4 f Nachtrag
13. laut Protokoll vom 31.07.1789 wurde die Wegschaffung des Grunds an der KirchhofsMauer hinter dem Kreutz dem Christian Buchholz von hier um 9 f Verlassen. Hierauf zahlte Stadteinehmer Schwan
5. August 1789 dem Christian Buchholz = 5
demselben = 2
24.11. desselben Gehilfen Jakob Bäumgen = 2
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Gesamtkosten des Kirchhofes | 2456-35 5/12 |
Repräsentieren (?) | 131-11 ½ |
restieren | 2325-23 11/12 |
Hievon die Pflaster Kosten | 117-46 |
restieren | 2207-37 11/12 |
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diese Summer mit 3 dividirt ist der Quotient |
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oder der Kirchliche Antheil 735-52 23/36 plus Steine | 772-12- 23/36 |
Stadt plus halbes Pflaster | 801-49 23/36 |
Pfarrei | 794-45 23/36 |
Quelle: Stadtarchiv St. Wendel, A15